Ehemaliger Friedhof, 1829 angelegt, seit 1883 aufgelassen, 1955 als Parkanlage umgestaltet, mit einer eindrucksvollen Gedenkstätte, ursprünglich Kriegerehrenmal in Form eines Oktogons errichtet aus einheimischem Bruchstein, seit 1960 mit einer Dornenkrone in der Mitte und der Widmung auf Bronzetafeln an einer Seitenwand für die Opfer von Gewalt und Verfolgung. Im hinteren Bereich imposante Grabmäler des 19. Jahrhunderts mit reicher Symbolik.